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0 Besten Siemens Wäschetrockner


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Finden Sie die 0 besten Siemens Wäschetrockner, die bei den gesammelten Tests und den Bewertungen am besten abgeschnitten haben. Aktualisiert April 2024.

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FAQ – Häufig gestellte Fragen

Welche Siemens Wäschetrockner ist die beste?

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Welcher Siemens Wärmepumpentrockner ist der beste?

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Top 10 Siemens Wäschetrockner

Sich für den richtigen Siemens Trockner entscheiden

Siemens ist eine bekannte Marke und das bereits seit 1847, eine Weltmarke, dich sich ihren Weg ganz nach oben erkämpft hat. Die Entwicklung von Siemens kann kaum spannender sein. Das Unternehmen beginnt seinen Werdegang, so wie es oftmals bei Unternehmen der Fall ist ganz klein. Siemens startet als Start-up Unternehmen. Der Grundstein des Unternehmens wird nicht, wie man meinen könnte durch ein Haushaltsgerät gelegt, sondern durch den ersten Zeigertelegrafen. Diesen erfand Werner von Siemens 1847. Heute kennt man den Hersteller unter dem Namen Siemens AG.

Der Telegraf wurde ursprünglich von William Fothergill Cooke und Charles Wheatstone erfunden, doch irgendetwas fehlte noch, damit dieser erfolgreich wird. Werner von Siemens gelang es, diesen Telegrafen in mühsamer Arbeit weiter zu entwickeln und somit entscheidend zu verbessern. Doch Werner Siemens reichte es nicht, dass er diesen Apparat ausschlaggebend verbessern konnte, er gründete sodann mit dem Feinmechaniker Johann Georg Halske eine eigene Firma. Sie nannten diese Telegrarphen-Bauanstalt von Siemens & Halske.

Insgesamt arbeiten für dieses Unternehmen 10 Mann. Selbstverständlich reichte es nicht aus, seine Produkte in der eigenen Wohnung oder einer Garage zu entwickeln und zu produzieren. Somit war klar, dass man eine Werkstatt benötige. Diese eröffnete am 12. Oktober 1847 in einem Berleiner Hinterhof, genauer gesagt auf der Berliner Schöneberger Straße 19.

Man kann davon sprechen, dass die Firma Siemens und Halske ihren Durchbruch im Jahr 1848 hatte. In diesem Jahr erhält das junge Unternehmen seinen ersten großen Auftrag, der zudem einen Meilenstein legen sollte. Der Auftrag beinhaltet, dass die Firma, die erste Ferntelegrafenverbindung Europas bauen sollte. Ein solcher Auftrag sorgte natürlich für Freude. Die weitgehend unterirdische Verbindung von etwa 670 km, welche sich zwischen Berlin und Frankfurt am Main befinden sollte, ging im Jahr 1849 in Betrieb. Dank dieser Telegrafenverbindung wurden Nachrichten wesentlich schneller verbreitet, was unter den Menschen viel Zuspruch gewann.

Siemens und Halske expandieren

Man kann sicherlich sagen, dass Jahr 1853 war ein besonders erfolgreiches Jahr für Siemens und Halske. Es ist dem russischen Staat nicht verborgen geblieben, welche Neuheit das Unternehmen auf den Markt gebracht hatte. Der Staat wandte sich an die Firma und vergab den Auftrag eine Telegrafenlinie von Warschau bis an die preußisch-russische Grenze zu bauen. Auch diesen Auftrag erledigten Siemens und Halske zur vollsten Zufriedenheit und wie kann es da anders sein, als dass Folgeauträge vergeben wurden.

Das Unternehmen musste vergrößert werden und expandierte. Unter der Leitung von Carl von Siemens wurde eine Zweigniederlassung eröffnet. Diese befand sich in St.Petersburg, da man von hier aus wesentlich schneller und besser mit der Linie von Warschau bis an die preußisch-russische Grenze beginnen konnte. Diese Telegrafenlinie umfasst etwa 9000 km. Doch das war noch nicht alles, eine solche Linie benötigte zudem regelmäßige Wartungen und zwei Jahre später sollten Siemens und Halske auch diesen Auftrag übernehmen. Da sich das Geschäft immer positiver entwickelte und Carl von Siemens Teil der Erfolgsgeschichte gewesen ist, übertrug Werner von Siemens seinem jüngeren Bruder Carl die Leitung der Geschäfte in St.Petersburg.

Der Erfolg in Russland soll jedoch nicht unbemerkt bleiben. Das Unternehmen erhält immer mehr Folgeaufträge, sodass im Jahr 1856 bereits 330 Mitarbeiter eingesetzt wurden. Doch nicht die gesamte Belegschaft arbeitet fortan in Russland, hier werden nur zwei Drittel der Angestellten benötigt, der Rest arbeitet in Berlin. Zudem steigt die Exportquote immer mehr an.

Gründung einer englischen Niederlassung

Nachdem der Auftrag in Russland so erfolgreich gewesen ist, versuchte das Unternehmen neue Märkte im Ausland zu erschließen. Es dauerte nicht lange und Siemens und Halske gründen eine Vertriebsagentur in England. Dies geschieht im Jahr 1858. Die neu gegründete Tochtergesellschaft in London bekommt den Namen Siemens, Halske & Co. Der Zusatz Co. steht für den jüngeren Bruder von Werner Siemens, der in England als Agent einsteigt. Nun konzentriert sich die Firma auf das Seekabelgeschäft und gründet 1863 ihre erste Kabelfabrik mit dem Namen Woolwich bei London.

Werner von Siemens wollte jedoch noch mehr Erfolg und auch seinen Mitarbeitern für die jahrelange Hilfsbereitschaft danken. Er versprach seinen Mitarbeitern diese am Gewinn zu beteiligen. Im Jahr 1866 vergibt Werner von Siemens eine Inventurprämie. Ebenso änderte sich der Name Siemens, Halske & Co. 1966 in den Namen Siemens AG. Das nun weltbekannte Unternehmen kann jedoch nicht ruhen. Immer neue Technologien werden auf den Markt gebracht. Siemens verfügt 1969 bereits über sechs Unternehmensbereiche.

  • Bauelemente
  • Datentechnik
  • Energietechnik
  • Installationstechnik
  • Nachrichtentechnik
  • Medizinische Technik

Die Niederlassungen im In- und Ausland steigen auf 52. Siemens ist nicht zu stoppen, weder im Inland noch im Ausland. Produkte von Siemens werden geliebt und die Nachfrage ist sehr groß.

Wie ging es mit dem Unternehmen weiter?

Über die Jahre schrieb die Firma Siemens immer wieder Geschichte und machte sich einen Namen weltweit. Wem das Unternehmen noch nicht bekannt war, der sollte nun davon hören.

  • 1969 Einführung von Belegschaftsaktien
  • 1975 Aufbau eines Standorts in München-Perlach
  • 1980 Einstieg in die digitale Telefonie
  • 1984 Start eines MEGA-Projekts
  • 1989 grundlegende Organisationsreform
  • 1990 Übernahme der Siemens Nixdorf Computer AG
  • 1998 das 10-Punkte-Programm tritt in kraft
  • 2001 Notierung der Siemens-Aktie an der New York Stock Exchange
  • 2005 Megatrends als Geschäftstreiber
  • 2006 Compliance-Krise
  • 2007 Übernahme von UGS Corp
  • 2008 Präsentation des Umweltportfolios
  • 2014 Vision 2020
  • 2015 Übernahme von Dresser-Rand
  • 2016 Gründung von next47

Trockner von Siemens mit Auszeichnung

Neben Waschmaschinen und zahlreichen anderen Haushaltsgeräten bietet das Unternehmen Siemens auch Trockner an. Das Besondere an Wäschetrocknern von Siemens ist, dass diese alle, ohne Ausnahme mit modernster Technologie versehen sind. Siemens Trockner sind genau abgestimmt auf normale und empfindliche Wäsche. Siemens Trockner trocknen die Wäsche auf den Punkt genau und zudem besonders schonend. Hier kann man wählen nach seinen Bedürfnissen, extra-, bügel- oder schranktrocken. Siemens hat drei unterschiedliche Trockner zur Auswahl.

  • Wärmepumpentrockner
  • Kondensationstrockner
  • Ablufttrockner

Doch welcher ist der beste für Ihre Bedürfnisse? Wo liegt der Unterschied? Wir klären Sie auf.

Wärmepumpentrockner

Solche Trockner sind mit einer speziellen Wärmepumpentechnik ausgestattet. Durch diese Technik sind solche Trockner besonders energiesparend. Sie gehören aber dennoch zu den Kondensationstrocknern.

Kondensationstrockner

Ein solcher Trockner ist mit einem Kondensator versehen, dieser entfeuchtet die warme, feuchte Luft. Das Wasser welches kondensiert wurde, wird in einem Behälter gesammelt. Dieser muss zwischenzeitlich von Hand entleert werden.

Ablufttrockner

Ablufttrockner leiten die sich gesammelte feuchte Luft in einen Abluftschlauch. Durch diesen gelangt diese ins Freie. Entweder liegt dieser Schlauch an einem geöffneten Fenster oder in einem Schacht, der ins Freie führt.

Das intelligentCleaning-System beim Siemens Trockner

Ein Trockner, welcher über ein intelligentCleaning-System verfügt, wie die Modelle von Siemens, sind ein absolutes Highlight. Dem Nutzer wird ein maximaler Komfort geboten, jedoch ohne jegliche Leistungseinbußen. Die Handhabung eines solchen Trockners ist recht einfach, da ein großer Vorteil vorhanden ist. Mit einem solchen Wäschetrockner muss der Filter nicht mehr nach jedem Trocknungsvorgang gewechselt werden. Hier reicht es völlig aus den Filter nach jedem zwanzigsten Einsatz des Trockners zu reinigen oder zu wechseln, je nach Bedarf. Das intelligentCleaning-System ist nur bei Wärmepumpentrocknern vorhanden.

Die sensorgesteuerte autoDry-Technologie

Vielleicht haben Sie bereits von dieser hervorragenden Technologie bereits gehört. Wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, der möchte diese nicht mehr missen. Sensorgen werden ganz genau gemessen und zudem perfekt geregelt. Der Vorteil hierbei ist, dass die Wäsche nicht mehr überhitzen oder unregelmäßig trocknen kann. Die Feuchtigkeit und auch die Temperatur werden optimal abgegeben. Sie können entscheiden, wie Ihre Wäsche den Trockner verlassen soll. Hier haben Sie die Wahl zwischen bügeltrocken, extratrocken oder schranktrocken. Die gewünschte Wärmestufe wird konstant gehalten und Ihre Wäsche wird somit keinen zu hohen Temperaturen ausgesetzt. Der sich ebenfalls in dem Trockner befindliche Leitwärmsensor misst die vorhandene Feuchte im Inneren. Durch dieses Verfahren kann Ihre Wäsche nicht übertrocknen.

Die Technologie Schnell40

Eine Technologie, die immer wieder begeistert. Mal eben schnell noch nasse Wäsche trocknen, weil man sein Lieblingskleidungsstück am Abend tragen möchte. Diesen Wunsch verspüren Menschen immer wieder. Mit dem Schnell40 Programm, können Sie genau dieses Kleidungsstück tragen, wann immer Sie mögen. Die Wäsche kann innerhalb von 40 Minuten mit diesem Schnellprogramm getrocknet werden. Die Temperatur wird optimal kontrolliert und die Wäsche erhält eine angepasste Abkühlphase.

Das softDry-Trommelsystem

Mit diesem System wird die Wäsche effizient und sehr sanft getrocknet. Ein ähnliches Verfahren ist nicht bekannt. Doch wie funktioniert das softDry-Trommelsystem eigentlich. Hier wird der Luftstrom konstant und bei stabiler Temperatur gehalten. Die warme Luft wird aufgewirbelt und mit der Wäsche verteilt. Da die Trommelstruktur neu und wäscheschonend hergestellt wurde, gleiten Ihre Kleidungsstücke wie auf Luftpolstern.

Der Alltag wird revolutioniert mit den Siemens Trocknern

Mit den Siemens Trocknern wird das Außergewöhnliche gewöhnlich gemacht. Die bahnbrechenden Innovationen begeistern und die Maßstäbe werden höher gesetzt. Mit den Trocknern aus dem Hause Siemens kann man den tAlltag merklich leichter gestalten. Die umfangreiche Auswahl unterschiedlicher Trockner und die Vielfältigkeit der Programme, lassen keine Wünsche offen.

Siemens Trockner sind mit Sensoren versehen und einer besonders intelligenten Software. Das Spektakuläre an diesen Trocknern ist, dass diese das Denken übernehmen. Siemens bezeichnet eine solche Technologie als iSensoric. Solche Trockner unterstützen Sie bei der täglichen Arbeit mit der Wäsche. Lehnen Sie sich einfach entspannt zurück.

Welcher Wäschetrockner ist der perfekte für Ihren Bedarf?

Sie benötigen einen neuen Wäschetrockner, weil der alte Trockner ausgedient hat? Ihnen ist eigentlich egal, was für ein Trockner es werden soll? Ihnen sind ein günstiger Preis und das die Wäsche getrocknet wird wichtig? Ihr Anspruch ist doch sicherlich größer? Sie haben doch Wünsche und möchten preiswert, dass Beste aus Ihrem Trockner herausholen. Die Wäschetrockner von Siemens haben sehr viel zu bieten. Kunden werden mit den Programmen versorgt, welche für den jeweiligen Bedarf wichtig sind.

Wir haben Tipps worauf Sie vor dem Kauf eines Wäschetrockners achten sollten. Welche Programme unbedingt vorhanden sein sollten und wie Sie auch nach dem Kauf sparen können.

Jeder Wäschetrockner verfügt über ein Energielabel. Ein solches sollte unbedingt Ihre Aufmerksamkeit erregen. Denn dieses ist eine sehr gute Einkaufhilfe, um den für sich besten Trockner kaufen zu können. Dieses Label verrät sehr viel über das jeweilige Gerät. Hier finden Sie unterschiedliche Symbole und jedes dieser Symbole steht für eine Entscheidung, die Sie letztendlich treffen müssen. Doch welche Angaben sind auf einem solchen Label versehen. Hier finden Sie Informationen zu der Konditionsklasse, der Lautstärke, aber auch zu dem Energie- und Wasserverbrauch.

Welche Ansprüche haben Sie an einen Wäschetrockner?

Diese Frage sollten Sie sich unbedingt vor dem Kauf stellen, denn nur so können Sie das perfekte Gerät für Ihre Bedürfnisse erwerbe. Ebenso können Sie einiges an Geld sparen. Programme, welche Sie nicht benötigen, sollte Ihr Trockner auch nicht zur Verfügung haben, wenn es sich hierbei nicht gerade um ein Standardprogramm handelt. Ihnen sollte bewusst sein, jedes Programm, welches zusätzlich gewünscht ist, kostet selbstverständlich mehr Geld. Daher überlegen Sie genau, was Sie benötigen und was eher nicht.

Lassen Sie sich optimal beraten. Stellen Sie alle wichtigen Fragen, welche Ihnen auf dem Herzen liegen, damit Ihr Kauf später nicht zu einer Fehlentscheidung geführt hat. Einen Wäschetrockner sollten Sie in aller Ruhe, Schritt für Schritt kaufen.

Das EU-Energieeffizienzlabel

Dieses Label ist verpflichtend bei jedem Wäschetrockner und hält nützliche Informationen für den Kauf bereit. Folgende Angaben sind auf einem solchen Label vermerkt:

  • Größe des Wäschetrockners
  • Lautstärke
  • Gerätetyp
  • Energieeffizienz
  • Stromverbrauch
  • Kondensation
  • Geschwindigkeit

Welche Größe sollte Ihr Wäschetrockner haben?

Die Größe des jeweiligen Wäschetrockners wird stets als Fassungsvermögen gekennzeichnet. Auf dem EU-Energieeffizienzlabel ist das Fassungsvermögen mit einem T-Shirt Symbol gekennzeichnet. Ein kleiner Haushalt bzw. ein Single-Haushalt benötigt lediglich einen Wäschetrockner mit bis zu einem Fassungsvermögen von 7 kg. Ein Haushalt mit 3 oder 4 Personen benötigt einen Wäschetrockner mit einem Fassungsvermögen von 8 kg. In wessen Haushalt 5 oder mehr Personen leben, die sollten sich für ein Gerät mit einem Fassungsvermögen von 9 kg entscheiden.

Es ist zudem immer zu empfehlen, dass Sie Ihren Wäschetrockner an Ihre Waschmaschine anpassen. Verfügen Sie beispielsweise über eine Waschmaschine mit einem Fassungsvermögen von 7 kg, so sollte Ihr Trockner ebenfalls ein Fassungsvermögen von 7 kg mitbringen. Ist Ihr Wäschetrockner etwas kleiner, ist dies kein Problem, denn in der Regel darf sowieso nicht jedes Kleidungsstück in einem Wäschetrockner getrocknet werden.

Für welchen Wäschetrockner sollten Sie sich entscheiden?

Diese Frage müssen Sie sich zwangsläufig vor dem Kauf stellen, da es drei unterschiedliche Modelle zu erwerben gibt. Die Wahl muss hier zwischen einem Ablufttrockner, einem Kondensationstrockner und einem Wärmepumpentrockner fallen. Doch wo liegt hier der Unterschied? Ein Ablufttrockner verfügt über einen Schlauch, der nach außen gelegt wird, meistens durch ein geöffnetes Fenster. Bei einem Kondensationstrockner wird die Wäsche kondensiert, bzw. die Feuchtigkeit aus der Wäsche Kondensiert. Das hierbei überschüssige Kondenswasser wird in einem Behälter im Trockner gesammelt und muss später ausgeschüttet werden. Sogenannte Wärmepumpenrechner sind ähnlich wie Kondensationstrockner, jedoch wurden diese weiterentwickelt. Das Prinzip ist das Gleiche wie bei einem Kondensationstrockner, dennoch gibt es einen gravierenden Unterschied. Solche Trockner verfügen zusätzlich über eine Wärmepumpe. Die Wärme, welche beim Kondensationstrockner abgeht, wird beim Wärmepumpentrockner teilweise für den Trocknungsvorgang genutzt.

Den Geldbeutel schonen mit dem richtigen Trockner

Es ist wichtig, dass der neue Wäschetrockner, auch nach dem Kauf noch preiswert ist. Hierzu zählen Wasser- sowie Energiekosten, aber auch eine intelligente Programmsteuerung. Die neueren und moderneren Wäschetrockner messen während des Trocknungsprozesses ständig die Feuchtigkeit der Wäsche. Ist der gewünschte Trocknungsprozess eingetreten müssen Sie nicht reagieren, denn ein guter Trockner schaltet in einem solchen Fall automatisch ab. Fachlich ausgedrückt bezeichnet man einen solchen Vorgang als feuchtigkeitsabhängige Steuerung. Andere Trockner sind oftmals zeitgesteuert. Ein solcher Wäschetrockner würde weiter in Betrieb sein, solange bis die Zeit abgelaufen ist, auch wenn die Wäsche bereits getrocknet ist. Ein solcher Vorgang ist unnütz, denn er kostet nur Zeit und Geld. Wird Ihre Kleidung übertrocknet, kann dies Ihrer Wäsche schaden.

Für welche Kondensationsklasse sollten Sie sich entscheiden

Wenn Sie glauben, dass Sie bereits alle wichtigen Dinge für den Kauf eines Trockners bedacht haben, so müssen wir Sie enttäuschen. Es ist äußerst wichtig, dass Sie vor dem Kauf ein Auge auf die Kondensationsklasse werfen. Auf dem EU-Energielabel befindet sich ebenfalls eine Kondensationsklasse. Auf dem Label wird angegeben wie viel Feuchtigkeit der Wäschetrockner in die Umgebung abgibt. Besonders, wenn Sie Ihren Wäschetrockner in einem geschlossenen Raum, wie beispielsweise dem Keller unterbringen möchten, ist die Kondensationsklasse sehr wichtig. Doch welche Kondensationsklasse ist die Beste? Diese Klasse wird von A bis G angegeben. Die Angabe C ist momentan auf dem Markt die schlechteste, was etwas verwirrend sein kann. Sie sollten sich, wenn möglich für die Klasse A entscheiden, denn ansonsten kann es gerade bei schlecht belüfteten Räumen zur Schimmelbildung kommen.

Sparen Sie bereits Strom mit Ihrer Waschmaschine

Dieser Vorgang ist ein kleiner Tipp. Stellen Sie Ihre Waschmaschine so ein, dass diese Ihre Wäsche mit der höchstmöglichen Schleuderzahl schleudert. Unterm Strich sparen Sie so erhebliche Energiekosten, wenn man diese auf ein Jahr berechnet. Jetzt fragen Sie sich sicherlich warum das so ist, denn egal ob die Waschmaschine mehr schleudert als der Trockner, die Arbeit ist doch die Gleiche? Sicherlich ist die Arbeit des jeweiligen Gerätes die Gleiche und dennoch benötigt ein Wäschetrockner mehr Strom, als eine Waschmaschine. Je länger Sie Ihre Wäsche in der Waschmaschine schleudern, je trockener lässt sich diese entnehmen. Ihr Trockner kommt hier wesentlich kürzer zum Einsatz.

Welche Lautstärke bei einem Trockner ist legitim?

Es gibt Trockner, welche leicht mit dem Einsatz einer Bohrmaschine oder eines Rasenmähers verwechselt können. Gerade, wenn man in einem Mehrfamilienhaus lebt, sind solche Wäschetrockner nicht angebracht. Hier sollte man auf Modelle zurückgreifen, die eine bestimmte Dezibelstärke nicht überschreiten. Doch welche Lautstärke befindet sich hier noch im Rahmen? Ab wann kann man von einer Belästigung sprechen? Die Lautstärke des Trockners wird ebenfalls auf dem EU-Energieeffizienzlabel angegeben. Das Symbol ist hier ein Lautsprecher, versehen mit der Dezibelzahl. In Wohnräumen sollte die Angabe zwischen 60 und 65 Dezibel liegen. Platzieren Sie Ihren Wäschetrockner im Keller, so kann dieser auch wesentlich lauter sein. In der Regel stört hier niemanden die Lautstärke. Absolut unangebracht sind Geräte mit einer Dezibel Angabe ab 80 dB. Eine solche Lautstärke ist für das menschliche Gehör sehr unangenehm.

Ein großer Vorteil, dass richtige Timing

Zahlreiche Wäschetrockner verfügen über eine sogenannte Timer-Funktion oder auch als Zeitvorwahl bezeichnet. Diese Funktion erleichtert Ihnen den Alltag um ein Vielfaches. Sie geben dem Trockner vor, wann Ihre Wäsche getrocknet sein soll. Sie sind beispielsweise auf der Arbeit und kommen erst am Abend nach Hause, haben Sie die Timer-Funktion am Morgen eingestellt, hat Ihr Trockner bereits die Arbeit erledigt, wenn Sie heim kommen. Diese Funktion ist ebenfalls ein Highlight, wenn man energiesparend trocknen möchte. Sie können auf lange Trockenprogramme verzichten.

Leistung ist nicht gleich Leistung

Wie ist das denn zu verstehen, Leistung ist nicht gleich Leistung, was macht hier den Unterschied? Jedes Label enthält eine Zeitvorgabe, diese Vorgabe bezieht sich jedoch nur auf das Standard-Baumwollprogramm. Gerne werden immer wieder Kurzprogramme gewählt. Der Vorteil hierbei ist, dass die Wäsche wesentlich schneller trocknet. Sie sollten sich jedoch für solche Programme nur entscheiden, wenn Sie besonders robuste Kleidungsstücke mal eben trocknen möchten. Der Trockner verwendet bei einem Kurzprogramm während dem gesamten Trocknungsvorgang die volle Heizleistung, was selbstverständlich auch eine Menge Energie kostet. Ebenso werden die Textilien hierbei besonders strapaziert.

Besonders gute und schnelle Standard-Baumwollprogramme werden Sie staunen lassen, denn solche können Ihre Wäsche problemlos bereits in etwa 1,5 Stunden trocknen lassen. Besonders langsame Trockner benötigen wesentlich mehr Zeit und somit auch einen wesentlich höheren Stromverbrauch. Bei solchen Trocknern sollten Sie sich auf eine Arbeitszeit von gut 4 Stunden einstellen. Sicherlich ist eine solch` lange Trocknungszeit manchmal ganz schön nervig, jedoch Ihre Kleidungsstücke werden hierbei wesentlich schonender getrocknet. Eine längere Lebensdauer Ihrer Wäsche ist Ihnen somit garantiert.

Welche Trocknerprogramme sind im Alltag sinnvoll?

Trockner gibt es mit zahlreichen Standard-Programmen, welche ab Werk bereits vorhanden sind. Doch wie schaut es mit den Zusatzprogrammen aus? Siemens, ebenso wie andere Hersteller bieten zahlreiche zusätzliche Programme an, welche sind sinnvoll und welche benötigt man eigentlich überhaupt nicht? Welche Programme gebraucht werden und welche eher nicht, das ist von Nutzer zu Nutzer recht unterschiedlich, daher ist es wichtig sich genau zu erkundigen und sich Gedanken zu machen.

Die Automatik-Funktion, sehr beliebt und sinnvoll, denn diese überprüft ständig den vorhandenen Feuchtigkeitsgehalt. Ist die Wäsche getrocknet, so beendet Sie das Programm automatisch.
Die Schontrocknen-Funktion, diese wird bei empfindlichen Kleidungsstücken eingesetzt. Dieses Programm reduziert automatisch die Lufttemperatur. Doch das ist noch nicht alles, es wird auch die Anzahl der Trommelumdrehungen reduziert.
Die Funktion Bügeltrocken, trocknet Ihre Kleidungsstücke nur so lange, dass noch eine Restfeuchte vorhanden ist, die man für das Bügeln benötigt.
Die Funktion Schranktrocken, ist sicherlich die beliebteste Funktion, denn hier nehmen Sie die Wäsche aus dem Trockner heraus und legen diese einfach zusammen. Danach kann diese ohne weitere Arbeitsschritte in den Schrank gelegt werden.

Energiesparer oder Stromfresser

Die Folgekosten bei einem Trockner sind absolut entscheidend. Besser Sie zahlen für den neuen Wäschetrockner bei der Anschaffung etwas mehr, haben aber dafür ein Gerät, welches wenig Strom benötigt. Hier lassen sich bei guten Geräten im Jahr gut und gerne bis zu 70 Euro einsparen. Das EU-Energieeffizienzsiegel gibt die Kilowattstunden im Jahr an. In der Regel geht man bei der Berechnung von 160 Trockengängen im Jahr aus. Dies entspricht etwa 3 Trocknergänge in der Woche. Bei der Messung verwendet man feuchte Wäsche, sowie es im Gebrauch bevorzugt der Fall ist. Wie viel Sie genau einsparen kommt zudem auch immer auf die Füllmenge Ihres Trockners an.

Die richtige Energieeffizienzklasse, eine wichtige Entscheidung

Die sicherlich die bekannteste Angabe auf dem EU-Effizienzlabel ist die Angabe der Energieeffizienzklasse. Die meisten Menschen wissen ungefähr was es damit auf sich hat, doch genaue Informationen fehlen hier oftmals. Auf dem Label Ihres Trockners befindet sich in der Regel ein Aufkleber mit einer farbigen Skala. Die neueren Trockner gibt es mittlerweile nur noch mit der Energieeffizienzklasse A+++ bis hin zu B. Ablufttrockner können auch noch mit der Klasse C versehen sein. Die vor Jahren noch gängige Klasse D wurde ganz von dem Markt genommen und ist bei den neueren Modellen nicht mehr erhältlich. Die Angaben verschaffen Ihnen einen Überblick über den Energieverbrauch. Wer sich für einen Trockner mit der Angabe A+++ entschieden hat, der hat die beste Wahl getroffen, denn diese Trockner landen im Bereich der Energieeffizienz auf Platz eins. Trockner mit der Angabe A++, erhalten den 2. Platz und mit der Angabe A+ schaffen es nur auf den 3. Platz. Es wird in der Regel davon ausgegangen das Trockner eine Lebensdauer von etwa 12 Jahren haben und somit kann man mit dem besten Gerät über diesen Zeitraum etwa 1200 Euro an Stromkosten einsparen. Da kann man sich doch glatt mehrere neue Trockner von dieser Ersparnis nach 12 Jahren kaufen.

Fazit

Die Siemens AG ist ein Hersteller, welcher es in zahlreichen Bereichen zur Weltmarke geschafft hat. Die Produkte sind dank der zahlreichen durchdachten Abläufe, welche für einen Haushalt von Bedeutung sind, erstklassig. Trockner aus dem Hause Siemens verfügen über zahlreiche Standard-Programme, doch auch die Zusatzprogramme sind besonders ansprechend, da diese den Alltag erleichtern.

Wer sich jedoch für einen neuen Trockner entscheiden muss, weil das alte Gerät ausgedient hat, der muss einige Dinge beachten. Wie hoch ist der Verbrauch an Energie und Wasser nach dem Kauf? Welche Programme benötige ich tatsächlich und auf welchen Luxus kann ich verzichten? Welche Energieeffizienzklasse reicht mir aus? Vorab sollten einige Fragen unbedingt geklärt werden, damit der neue Trockner nicht zur Fehlentscheidung wird.

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