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0 Besten Bosch Wäschetrockner


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Finden Sie die 0 besten Bosch Wäschetrockner, die bei den gesammelten Tests und den Bewertungen am besten abgeschnitten haben. Aktualisiert März 2024.

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FAQ – Häufig gestellte Fragen

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Top 10 Bosch Wäschetrockner

Sich für den richtigen Bosch Trockner entscheiden

Einmal Trockner – immer Trockner! So lautet die Devise in den Haushalten, die schon einen Wäschetrockner haben und sich nun einen neuen kaufen möchten. Nach dem Waschen werden die nassen Wäschestücke in den Trockner gelegt und nach einiger Zeit sind sie getrocknet und auch wesentlich weniger verknittert, als bei einer Trocknung an der Wäscheleine.

Aber auch Menschen ohne Trockner-Erfahrung können in diesem Ratgeber alle Vor- und Nachteile der Bosch-Wäschetrockner in Erfahrung bringen. Außerdem geben wir noch Tipps und Tricks, die für den Kauf eines neuen Trockners sehr wertvoll sind. Bosch hat nämlich einige Zusatzfunktionen, die andere Hersteller in ihren Geräten nicht verbaut haben.

Robert Bosch – Gründer des deutschen Traditionsunternehmens

August Robert Bosch wurde am 23. September 1861 geboren. Seine Eltern waren gut situierte Leute und achteten darauf, dass alle 12 Kinder eine gute Ausbildung bekamen. Robert besuchte die Realschule und nach dessen Abschluss, absolvierte er eine Mechaniker-Lehre. Wie es in der damaligen Zeit normal war, wurde in einer Lehre nicht viel Wissen vermittelt, sondern die Auszubildenden wurde eher als niedere Laufburschen missbraucht.

1879 ging daher der junge Bursche Bosch auf Wanderschaft, um weitere Erfahrungen in seinem Beruf zu machen und so seine Wissenslücken aufzufüllen. Aber auch da fand er keine echte Befriedigung in seinen Tätigkeiten. Wahrscheinlich waren das die Gründe, dass er beschloss sein eigener Herr zu werden, denn dann konnte er selbst entscheiden, wie gearbeitet wird und mit welcher Qualität.

Im November 1886 war es dann so weit: In einer kleinen Hinterhofwerkstatt in der Rotebühlstraße im Stuttgarter Westen gemacht. Das war der Startpunkt der zukünftigen Robert-Bosch GmbH. Bosch hatte sich schon immer für Technik interessiert, allerdings führte seine Begeisterung dafür nicht dazu, dass er selbst in seiner Werkstatt lange tüftelte. Er erkannte schon früh, dass nicht alle Dinge selbst gemacht werden müssen, sondern die richtigen Menschen mit den richtigen Fähigkeiten sollte man für sich gewinnen.

Der Erfolg von Robert Bosch beruht auf drei Komponenten, die bis heute Firmenphilosophie geblieben sind:

  • Das Unternehmen soll eine breite Produktpalette anbieten.
  • Das Unternehmen soll international aufgestellt sein.
  • Das Unternehmen soll immer neue Erfindungen hervorbringen.

Die Robert Bosch GmbH im Überblick

Der Magnetzünder ist die erste erfolgreiche Eigenentwicklung des Unternehmens. Bosch löste das Hauptproblem aller Verbrennungsmotoren – nämlich die Höhe der Drehzahl – auf eine geniale Weise. Der große Durchbruch von Bosch kam, als bei einem großen Automobilrennen das Auto gewann, welches die Bosch-Zündung verbaut hatte. Alle wollten anschließend die Zündung kaufen, zumindest die Leute, die in der damaligen Zeit ein Auto hatten.

Daraufhin expandierte das kleine Unternehmen von gerade einmal 20 Mitarbeitern, denn die Automobil-Fahrer waren in den USA und Frankreich zu finden. Vor dem Ersten Weltkrieg hatte Bosch deshalb über 80 % seines Umsatzes im Ausland erzielt. Leider verhinderte der 1 Weltkrieg weitere Umsätze und somit stürzte das Unternehmen in eine große Krise. Jeglicher Besitz im Ausland wurde beschlagnahmt. Aber nicht nur der Besitz, sondern auch sämtliche Lizenz- und Marken-Rechte. 20 Jahre Erfolg waren plötzlich nichts mehr wert!

Der Unternehmensgründer Robert Bosch stirbt 1942 im Alter von 80 Jahren während des Zweiten Weltkrieges. Die Geschichte wiederholte sich am Ende des Krieges wie schon beim ersten Krieg. Seinen Nachfolgern gelingt es aber, an die langjährigen internationalen Partnerschaften anzuknüpfen und das Unternehmen nun zum 3. Mal wieder aufzubauen.

Die heutige Robert-Bosch-GmbH besteht heute aus 450 Tochtergesellschaften in etwa 60 Ländern. Die Leitung der Bosch-Gruppe hat 2012 Volkmar Denner übernommen. Der Hauptsitz der Geschäftsführung befindet sich in Gerlingen, der Firmensitz allerdings in Stuttgart.

In Deutschland arbeiten in 80 Standorten 132.000 Mitarbeiter. Weltweit gibt es 260 Standorte mit 400.000 Mitarbeitern.

Schwerpunkte des Bosch-Unternehmens

Das Unternehmen besteht aus 4 Kern-Unternehmensbereichen:

  • Kraftfahrzeugtechnik
  • Industrietechnik
  • Gebrauchsgüter
  • Energie- und Gebäudetechnik

Zum Unternehmensbereich Gebrauchsgüter gehört eine 100%ige Beteiligung an der BSH-Gruppe. Zu letzterem gehören auch Gebrauchsgüter von Siemens, die keine eigenen Geräte mehr herstellen.

Wäschetrockner von Bosch werden in diesem Segment produziert und vertrieben.

Spezielle Funktionen bei den Bosch-Wäschetrocknern

Alle Wäschetrockner von Bosch haben einige spezielle Funktionen und Features, die nur in diesen Markengeräten vorhanden sind und andere Hersteller nicht verbaut haben. Allerdings findet man nicht jede Funktion in jedem Modell. Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld bei einer Neuanschaffung genau zu überlegen, welche Funktionen man unbedingt braucht und auf welche man verzichten kann.

Der selbstreinigende Kondensator bei den Bosch Wäschetrocknern

Jeder Wäschetrockner besitzt ein sogenanntes Flusensieb, das regelmäßig gereinigt werden muss. Durch die Trocknung und der Bewegung der Wäsche verlieren die Stoffe eine minimale Anzahl von Gewebe. Pro Wäschestück ist der Verlust so gering, dass er kaum ins Gewicht fällt. Aufgefangen werden die Flusen in einem speziellen Flusensieb.

Das Flusensieb muss in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Bei herkömmlichen Geräte ist das Sache des Verbrauchers. Nicht so bei Bosch-Geräten mit der Funktion „selbstreinigender Kondensator“. Hier gibt es keine Reinigungsklappe mehr. Der Trockner reinigt seinen Kondensator völlig selbstständig und zwar vier Mal pro Trockenvorgang. Der Kunde braucht nicht mehr daran zu denken, den Trockner von Flusen zu befreien.

AllergiePlus – für die sensiblen Verbraucher

Die Allergiker unter den Verbrauchern werden diese Funktion zu schätzen wissen und ebenso Menschen mit sehr empfindlicher Haut. Fast jeder Dritte leidet an Allergien, die durch Tierhaare, Pollen und anderen Dingen ausgelöst werden. Mit einem Bosch-Wäschetrockner, der die Funktion AllergiePlus besitzt, braucht man sich keine Sorgen mehr zu machen. AllergiePlus beseitigt bis zu 99 % der Stoffe, die für empfindliche Haut Stress bedeuten.

AutoDry – Passgenaue Trocknung

Mit dieser Funktion wird die Wäsche immer genauso trocken wie man es haben möchte. Manchmal ist es wichtig, dass die Wäsche nicht ganz trocken ist, weil man sie noch etwas überbügeln möchte. Handtücher aber sollen möglichst „knochentrocken“ nach dem Trocknungsvorgang sein, denn sie sollen ja später viel Feuchtigkeit aufnehmen können.

Mit der Funktion AutoDry erledigt der Wäschetrockner diese Aufgabe selbstständig. Mehrere Auswahlmöglichkeiten stehen beim Gerät zur Verfügung. Stellen Sie beispielsweise „bügeltrocken“ ein, dann stoppt das Gerät genau dann, wenn die gemessene Feuchtigkeit an der Wäsche den zuvor eingestellten Kriterien entspricht. Für den Verbraucher entfällt ein Nachschauen während des Trockenvorgangs. Die Maschine läuft nur so lange, wie sie muss und spart dadurch enorm viel Zeit und Energie.

Trommelinnenbeleuchtung – vergessene Socken gehören der Vergangenheit an

Ohne Innenraumbeleuchtung in der Trommel kann es schnell einmal passieren: In der Dunkelheit wird die trockene Wäsche aus der Trommel gefischt und in den Wäschekorb gelegt. Der letzte – womöglich auch noch dunkle – Socken bleibt im verborgenen liegen und wird zuerst auch nicht vermisst. Spätestens beim Zusammenlegen fällt auf, dass das Sockenpaar nicht vollständig ist. Hartnäckig hält sich ja das Gerücht, dass Waschmaschinen Socken verschlucken, aber oftmals werden sie in dunklen Trommeln auch einfach nur vergessen.

Mit der Trommelinnenbeleuchtung von Bosch kann das praktisch nicht mehr passieren. In der Trommel ist eine sparsame LED-Beleuchtung verbaut. Beim Öffnen des Bullauges wird sie eingeschaltet und leuchtet somit die Stahltrommel komplett aus. Vergessene Wäschestücke gehören mit dieser nützlichen Funktion der Vergangenheit an.

Extra kurz 40′ – für die eiligen Nutzer

Mit dieser Funktion werden kleine Ladungen Wäsche in nur 40 Minuten getrocknet. Manchmal ist es ja so, dass man ein oder mehrere Wäschestücke schnell wieder braucht. Das Hemd, welches man am Abend vorher auf einer Party getragen hat, soll aber für den Geschäftstermin aber nächsten Tag wieder frisch sein.

Mit „Superquick 40“ ist das kein Problem. Das Programm wäscht eine kleine Ladung Wäsche in nur 40 Minuten. Die „kleine Ladung“ wird vom Hersteller mit ungefähr 10 Hemden angegeben. Das ist aber schon eine beachtliche Menge an Wäsche, die in dieser kurzen Zeit getrocknet wird. Wer also öfter einmal ein ganzes Outfit schnell gereinigt und getrocknet haben möchte, wird auf diese Funktion nicht verzichten wollen.

Sensitive Drying System – schonende Trocknung der Wäsche

Das Sensitive Drying System ist sehr schonend zu ihrer Wäsche. Ohne diese Funktion können insbesondere sehr feine Textilien unter dem Trocknungsvorgang leiden, vor allem, wenn diese Wäsche besonders häufig gewaschen und anschließend getrocknet wird.

Das Neue an der Funktion ist, dass aus mehreren Richtungen sehr sanfte und nur lauwarme Luft aus mehreren Richtungen fließt. Der Effekt ist, dass diese Wäsche nicht an den Trommelseiten haften bleibt. Bei einer Haftung an der Trommel wäre die Reibung an der Wäsche um ein Vielfaches größer. Hier wird die Wäsche nur sanft in der Luft bewegt – eine Abreibung der Faser ist unmöglich.

Weiterhin fühlen Sensoren permanent, wie feucht die Wäsche noch ist. Sie stoppen die Maschine zum exakt richtigen Zeitpunkt. Somit ist auch gewährleistet, dass die empfindlichen Textilien nicht zu lange dem Trocknungsprozess ausgeliefert sind. Außerdem ist die Wäsche aus diesem Schonprogramm faltenfreier als bei Standardprogrammen.

Shirts 15 – schnelle Trocknung in nur 15 Minuten

Wer wünscht sich das nicht – Wäsche, die getrocknet aus einem Gerät kommen und dabei völlig faltenfrei und glatt sind? Das Bügeleisen kann getrost kalt bleiben, denn die Wäsche kommt bei der Shirts15-Funktion absolut bügelfrei aus dem Trockner.

Laut Hersteller können bei diesem Programm 3 kg feuchte Wäsche verarbeitet werden, was ungefähr 15 Hemden entspricht. In nur 15 Minuten ist die Wäsche perfekt trocken und faltenfrei. Die trockenen Textilien können sofort wieder getragen werden.

Anti-Vibration Design – für mehr Ruhe in der Wohnung oder Haus

Herkömmliche Wäschetrockner – vor allem die älteren Modelle – wurde im Laufe der Trocknungszeit immer unruhiger. Nicht selten bewegten sie sich auch im Raum um einige Zentimeter hin und her. Das Ganze war auch noch mit einer ziemlichen Geräuschkulisse verbunden.

Mit dem Anti-Vibration-Design gehört das laute und unruhige Trocknen der Vergangenheit an. Der Bosch-Wäschetrockner wurde so designed, dass er sehr ruhig läuft und wenig Geräuschkulisse bietet. Wer kleine Kinder im Haushalt wohnen hat, wird diese Funktion schnell zu schätzen wissen. Das Bosch-Gerät kann laufen, wenn das Kind schläft oder die empfindlichen Nachbarn in einem Mehrparteienhaus nicht gestört werden sollen.

Easy Start – dem Trockner alle Entscheidungen überlassen

Wer sich mit den vielen speziellen Klein- und Kurz-Programmen eines Bosch-Wäschetrockners nicht auseinandersetzen will, kann auf die Easy-Start-Funktion vertrauen. Mit Aktivieren dieses Programms braucht nur die Art der Wäschestücke – also das Material der Textilien – und der zu erzielende Trocknungsgrad eingegeben werden und der Sensor in der Trommel errechnet die Trocknerwärme und Dauer des Trockenvorgangs automatisch. Der Verbraucher muss sich um nichts mehr kümmern und kann sich entspannt zurücklehnen.

Home-Connect – Trockner-Steuerung über das Smartphone oder Tablet

Zuerst hört es sich an, wie eine Spielerei aus der Zukunft, aber tatsächlich gibt es sinnvolle Einsatzmöglichkeiten. Der Bosch-Trockner mit der „Home-Connect-Funktion“ kann in das eigene W-Lan-Netz eingebunden werden. Vom Hersteller Bosch wird eine eigene App kostenlos zur Verfügung gestellt, in der der Trockner eingebunden werden kann.

Neben dem Einschalten und auch beenden des Trockners von jedem Platz der Welt mit Internet-Empfang, gibt es auch noch weitere sinnvolle Funktionen in der App. Man kann beispielsweise sehr viel über Gewebe und Trocknungsmöglichkeiten lernen. In der App kann die Art der Textilien eingegeben werden und das Programm schlägt das geeignete Trocknungsprogramm vor.

Fragen und Antworten gibt es ebenso. Der Verbraucher bekommt kostenlose Informationen über das Trocknen (und Waschen) seiner Textilien. Wer unsicher ist, welche Temperaturen für welche Textilien gerade noch vertretbar sind, bekommt mithilfe dieser App wertvolle Unterstützung.

Wohnt man in einem sehr großen Haus, kann unter Umständen das „Ende-Signal“ des Trockners überhört werden. Mit der Home-Connect-Funktion kann man sich Push-Nachrichten wie das Ende der Trockenzeit auf sein Smartphone schicken lassen. So vergisst man nie wieder trockene Wäsche im Trockner und Liegefalten gehören ab sofort der Vergangenheit an.

Die verschiedenen Arten der Trockner im Überblick

Aus der Historie der Wäschetrockner ergeben sich verschiedene Trockner-Modelle. Zuerst gab es die reinen Abluft-Trockner. Das war die erste Generation von Trocknern, die aber auch heute noch neu zu von Bosch zu kaufen gibt.

Die weiterentwickelten Modelle sind die Kondenstrockner und die Wärmepumpentrockner. Das Grundprinzip ist aber bei allen Modellen gleich: Die feuchte Wäsche in der Trommel muss erhitzt werden, damit die Feuchtigkeit an die Luft abgegeben werden kann. So wird die Wäsche vom Wasser befreit. Die Wärme spielt also bei allen Modellen eine zentrale Rolle.

Unterschiedlich ist der Umgang mit der verbrauchten Wärme und auch die Aufbereitung der warmen Luft. Alle Geräte haben dennoch Vor- und Nachteile, die im folgenden unter die Lupe genommen werden.

Der Abluft-Trockner – für das sehr schnelle Trocknen

Die Idee dahinter ist auf den ersten Blick sehr einfach. Heiße Luft wird in die Trommel mit feuchter Wäsche geleitet. Da sich die Trommel nun auch dreht, bewegt sich die Wäsche und die heiße Luft nimmt Feuchtigkeit aus den Stoffen. Die heiße feuchte Luft wird aus der Trommel gesaugt und nach draußen geleitet. Dieser Vorgang wird mittels eines Schlauches realisiert, dem sogenannten Abluftschlauch.

Die heiße Luft sollte auf jeden Fall nach draußen abgeleitet werden. Deshalb ist es zwingend erforderlich, dass der Trockner an einer Außenwand vom Gebäude steht. Der Schlauch sollte durch ein Fenster oder auch ein eigens dafür geschaffenes Loch gehalten werden, sodass die Luft nach draußen gelangt.

Durch das Absaugen der feuchten Luft aus der Trommel entsteht dort ein Unterdruck. Dadurch wird neue aufgeheizte Luft angesaugt und der Vorgang wiederholt sich, bis Sensoren bestätigen, dass keine Restfeuchte mehr in der Wäsche vorhanden ist.

Der Abluftschlauch sollte keinesfalls frei im Raum hängen und die heiße Luft im Zimmer verteilen. Die Luftfeuchtigkeit aus der Wäsche wird den Raum in eine Dampf-Sauna verwandeln. Schimmelbildung ist vorprogrammiert.

Wer die Vorrichtung für einen Abluftschlauch in seinen Räumlichkeiten bestehen hat, kann sich für einen Ablufttrockner entscheiden. Der Vorteil bei diesen Geräten liegt eindeutig in der Schnelligkeit des Trocknungsvorgangs, da die zugeführte Luft permanent aufgeheizt werden kann und die verbrauchte feuchte Luft einfach nach draußen geleitet wird.

Der Nachteil bei diesen Geräten liegt in dem leicht erhöhten Energieverbrauch. Die meisten Bosch-Geräte haben als Energieeffizienzklasse C bei einer Skala von A bis G. Da die Zuluft permanent aufgeheizt werden muss, liegt die Luftschallemission etwas höher als bei den anderen Trocknermodellen, nämlich bei 65 dB. Wem das nichts ausmacht und die Möglichkeit hat, den Abluftschlauch nach draußen zu führen, ist mit diesem Modell gut beraten.

Der Kondenstrockner – das Wasser wird im Gerät aufgefangen

Im Inneren des Trockners befindet sich eine Heizeinheit, die die zugeführte Luft ordentlich erhitzt. Die Trommel mit der feuchten Wäsche wird durch einen Motor angetrieben, sodass die feuchte Wäsche von allen Seiten mit der heißen Luft geblasen wird.

Die feuchte und heiße Luft wird nun zu einem Kondensator geleitet. Dort wird nun die Luft sehr schnell abgekühlt, indem kalte Luft zugeführt wird. Die kalte Luft kann die Feuchtigkeit nicht mehr halten und gibt sie an den Wänden als Kondenswasser ab. Das so gewonnene Wasser läuft in einen Kondenswasserbehälter.

Da die Entfeuchtung der Wäsche komplett im Inneren des Gerätes stattfindet, wird kein Abluftschlauch mehr benötigt und das Gerät kann frei im Raum aufgestellt werden. Sogar ein fensterloser Raum ist bei einem Kondenstrockner denkbar.

Das einzige, was man tun muss, ist, den Kondenswasserbehälter in regelmäßigen Abständen zu entleeren. Am besten erledigt man dieses nach jedem Trocknungsvorgang, dann kann das Entleeren auch nicht vergessen werden. Die meisten Bosch-Geräte zeigen allerdings durch ein Warnsignal oder sogar einer akustischen Warnung an, dass der Behälter voll ist. Vergisst man, den Behälter zu entleeren, stoppt das Gerät sofort mit dem Trockenvorgang, da das Wasser nicht mehr aufgefangen werden kann.

Allerdings gibt es auch Modelle, bei denen am Kondensbehälter eine Vorrichtung verbaut ist, dass ein Schlauch an den Behälter montiert werden kann. Mit einer Saugvorrichtung wird der Behälter selbstständig geleert. Meistens sind die Bausätze als Zusatzfunktionen erhältlich.

Der Wärmepumpentrockner – sehr energiesparend durch Wärmetauscher

Der Wärmepumpentrockner arbeitet vom Prinzip her genauso wie ein Kondenstrockner. Heiße Luft wird über die sich drehende feuchte Wäsche geblasen. Die Feuchtigkeit wird an die heiße Luft abgegeben und diese feuchtheiße Luft in einen Kondensator geleitet.

Nun kommt aber der Unterschied: Die Wärme aus der heißen Luft wird genutzt, um die Eingangswärme zu erhitzen. Das Wasser wird trotzdem entzogen und in einem Behälter aufgefangen. Dieses geschieht mithilfe einer Wärmepumpe bzw. eines Wärmetauschers.

Die feuchtheiße Luft wird nicht komplett abgekühlt, sondern wiederverwendet, um trocken und warm wieder durch die Trommel zu blasen. Dadurch muss die Ausgangsluft nicht permanent komplett aufgeheizt werden, sondern nur von der Restwärme auf die Hitze, die für den Trockenvorgang benötigt wird.

Dieses Vorgehen spart logischerweise jede Menge Energie. Teilweise werden hier 50 % Energiekosten gespart im Vergleich zu einem Kondenstrockner. Allerdings sind die Wärmepumpentrockner im Anschaffungspreis teurer als ein Kondenstrockner. Wer aber viel Wäsche zu trocknen hat, wird den Preisunterschied schnell wieder raus haben.

Der Waschtrockner – Kombination mit einer Waschmaschine

Wer einen Wäschetrockner besitzt oder sich anschaffen will, hat zwangsläufig bereits eine Waschmaschine im Haus. Für einen zusätzlichen Trockner muss aber auch zusätzlicher Platz geschaffen werden. Die meisten frei stehenden Geräte können zur Not auch übereinander gestellt werden. Wenn das räumlich nicht geht, weil beispielsweise nur ein Unterbauplatz gegeben ist, dann können kleine Haushalte noch auf einen Waschtrockner zurückgreifen. Wie der Name schon sagt, sind in diesem Gerät Waschmaschine und Wäschetrockner in einem Gerät vereint.

Praktisch ist es auch noch. Die dreckige Wäsche kommt in die Trommel und mit Betätigen der Taste „Wash & Dry“ wird die Wäsche gewaschen und anschließend in derselben Trommel auch getrocknet. Einfacher geht es nun wirklich nicht.

Auch hier können natürlich Materialarten voreingestellt werden. Der Waschtrockner rechnet sich alles selber aus und nach einiger Zeit kann die Wäsche trocken und knitterfrei entnommen werden. Das lohnt sich aber nur, wenn nicht so viel Wäsche gewaschen wird.

Der Nachteil ist hier auch gleich der Vorteil: Diese eine Maschine ist natürlich länger mit dem Waschen und Trocknen beschäftigt als ein Einzelgerät. Solange ist dieses Gerät aber auch besetzt. Bei zwei Maschinen kann man nach dem Waschen die feuchte Wäsche entfernen und in den Trockner umladen. Die Waschmaschine ist in dem Augenblick wieder frei, wenn die Wäsche umgeladen ist und neue dreckige Textilien können gewaschen werden während die erste Ladung im Trockner trocknet.

Bei einem Waschtrockner muss die komplette Laufzeit des Wasch- und Trocken-Vorgangs abgewartet werden, bevor neue dreckige Wäsche gereinigt werden kann.

Punkte für eine Kaufentscheidung

Wer sich einen neuen Wäschetrockner zulegen möchte, sollte sich im Vorfeld genau überlegen, welche Funktionen er wirklich braucht.

Die wichtigsten Kriterien beim Trockner-Kauf sind:

Fassungsvermögen Von 6 bis 10 kg – hängt auch von Waschmaschine ab
Trocknungsart Ablufttrockner
Kondenstrockner
Wärmepumpentrockner
Energieverbrauch Von A bis D

Beim Fassungsvermögen sollte man sich nach der vorhandenen Waschmaschine richten. Wenn sie ein Fassungsvermögen von 8 kg hat, wäre ein Wäschetrockner, der nur eine 6-kg-Trommel besitzt, nicht geeignet.

Bei der Trocknungsart sind die Wärmepumpentrockner am energiesparendsten. Teilweise benötigt man mit dem Modell nur ein Drittel der Energie, die für ein Abluft-Trockner aufgewendet werden muss.

Jeder Trockner ist mit einem Energie-Label beklebt, auf dem mit einem Blick erkenntlich ist, wie energiesparend das Modell ist. Folgende Eigenschaften können dort auch bei Bosch-Geräten abgelesen werden:

Trocknungswirkungsklasse Von A bis G (A = sehr energiesparend)
Beladungsmenge 6 bis 10 kg
Lautstärke 60 bis 64 db
Durchschnittlicher Energieverbrauch im Jahr 176 – 232 kWh/annum
Energieeffizienzklasse A+ bis A+++

In der folgenden Tabelle werden alle möglichen Funktionen und Standard-Programme der Bosch-Wäschetrockner zusammengefasst:

Standardfunktionen Sonderprogramme Spezialausführung
Selbstreinigender Kondensator Hemden AllergiePlus
Restlaufanzeige Decken SuperSilenceEco
Feuchtigkeitssensor Sport-Textilien Sensitive Drying
Display Baumwolle Shirts 15′
Knitterschutz Pflegeleicht Home Connect (W-Lan-fähig)
Trommelbeleuchtung Schnell/Mix  
Schontrommel Wolle  
Kindersicherung Kalt 30 Minuten  
Akustische Signale Warm 30 Minuten  
Startverzögerung Warm 60 Minuten  
Endzeitvorwahl Feines  
Beladungserkennung ExtraKurz 40′  
Kurzprogramme Handtücher  

Fazit:

Bosch als deutsches Traditionsunternehmen verbaut überall auf der Welt Wäschetrockner. Regelmäßig werden die Trockner von Bosch einem Verbrauchertest von mehreren unabhängigen Testern unter die Lupe genommen. Die Bosch-Trockner brauchen den Vergleich nicht zu scheuen, im Gegenteil, sie gehören immer zu den Top-Ten der getesteten Geräten.

Mit zahlreichen Zusatzfunktionen und Spezialausführungen kann unter den verschiedenen Verbrauchergesichtspunkten immer das optimale Gerät für den jeweiligen Haushalt gefunden werden. Je nach Vorliebe ist auch für fast jeden Geldbeutel ein Modell vorhanden.

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